Ricardas
Ich mag Verben.Ich schreibe und zeichne (manchmal) und schnitze und schwimme und versuche, mehr Pause zu machen.
Ich beschäftige mich mit diesen Themen und den Überlappungen und der Luft zwischen ihnen, ich arbeite mit Menschen an ihren Texten und Websites und Newslettern, ich wohne in Leipzig am Stadtrand.
Foto von Julia Vogel in Leipzig im September 2025
Ich habe nicht studiert, sondern mich direkt nach meiner Ausbildung bei Winfried Krüger an der Goldschmiedeschule Pforzheim selbständig gemacht, allerdings am Computer und nicht an der Werkbank. Inzwischen habe ich in meinem Atelier wieder eine Werkstatt, eine Holzwerkstatt ist es nun hauptsächlich, und ich habe einen Zeichentisch, und dazwischen Platz zum Tanzen. Ich lerne in der Praxis und in Gemeinschaft.
Ich lese sehr gerne.
Foto von Peter R. Fischer auf dem Literatur Jetzt Festival in Dresden im September 2024
Ich bin genderqueer und verwende es und ri als Pronomen („Mag es dunkle Schokolade?“ – „Oh ja, das ist ris Lieblingssorte“). Anreden kannst du mich zum Beispiel mit „Hallo“ oder „Liebs Ricardas“ oder „Ahoi“ oder jeder anderen genderneutralen Anrede, die dir gerade einfällt.
Ich interessiere mich für KI und ihren möglichen Einsatz beim Schreiben, experimentiere auch immer wieder damit; wenn ein Text in „Zusammenarbeit“ mit einer KI entstanden ist, vermerke ich das im Text selber.
Das mache ich zurzeit, mehr über diese Website erfährst du im Kolophon, Kleinigkeiten und Alltagsbilder findest du manchmal hier auf Instagram, Teile meiner Recherche hier auf Are.na und ich verschicke wöchentliche Briefe mit der Geste: Schau! Hier ist etwas, das ist aus dem Kompost meiner letzten Woche gewachsen.
Hier kannst du dich für diese Hier-ist-etwas-Briefe anmelden:
Und ich lache gern und viel, und deshalb wäre diese Seite nicht vollständig ohne ein Lachbild.
Foto ebenfalls von Julia Vogel in Leipzig im September 2025, auf meiner geliebten Brachfläche, auf der übrigens große Teile der Erzählung spielen, an der ich gerade schreibe